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Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung

Das „Heidelberger Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung“ ist ein offener Zusammenschluss von über 50 Partnern in Heidelberg und der Region. Wir als Diakonisches Werk Heidelberg sind Mitglied in diesem wichtigen Bündnis und engagieren uns aktiv und intensiv gegen Armut und Ausgrenzung in Deutschland und hier in unserer Stadt. 

Unser Engagement – wie wir das Bündnis unterstützen

Im Mittelpunkt unserer Arbeit im Bündnis steht genau das: Was wir gegen Armut und Ausgrenzung tun können. Annähernd gleiche Chancen und Lebensbedingungen aller Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, Sprachrohr für die Armen zu sein, strukturelle Ursachen für Armut und Ausgrenzung zu bekämpfen – darum geht es. 

Das seit 2004 bestehende Bündnis ist Mitglied der Landesarmutskonferenz Baden-Württemberg, zu deren Bündnispartnern neben dem Diakonischen Werk Heidelberg viele weitere Institutionen, Verbände und Unternehmen gehören. Über 50 Unterstützer sind es mittlerweile, und im Fokus stehen dabei nicht vorrangig die eigenen Interessen, sondern die gemeinsamen Veranstaltungen und Aktivitäten. Auch die betroffenen Menschen werden mit einbezogen, sodass eine lebendige Vernetzung sozialer Akteure und Betroffener entstanden ist und entsteht.

Unser Ziel – was wir erreichen wollen

Transparenz und Gleichberechtigung werden großgeschrieben. Unser Ziel ist es, die soziale Infrastruktur stetig zu verbessern, um Armut und Ausgrenzung bewusst entgegenzuwirken und Heidelberg zu einer „Stadt für alle“ zu machen. Das Bündnis lebt vom Engagement der Mitglieder, einmal im Jahr findet eine Aktionswoche statt. Veranstaltungen rund um das Thema sollen bekannt machen, was Armut bedeutet und wie sie verringert werden kann, dass Armut krank macht, dass Wohnen ein Menschenrecht ist  und vieles mehr. Auch konkrete Angebote für bedürftige Menschen gehören zum Programm.